Kaum eine Diskussion beschäftigt Politik und Medien in den letzten Monaten wie die Frage, warum es in Deutschland so wenig Kinder gibt und wie kinderfreundlich unsere Gesellschaft ist.
Niemand kann das Rad wieder zurück drehen zu traditionellen Geschlechterrollen. Aber wie viel Umdenken und Mut erfordert es, die Weichen für die Zukunft zu stellen? Und was kann, bei allen fehlenden oder vorhandenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, dann auch jede(r) einzelne dazu beitragen, dass wir wieder lernen, Kinder ohne alle Ironie als Segen zu begreifen?